Astrophysikalische Berechnungen und ihre Schlussfolgerungen
1) Im von uns betrachteten Raum der physischen Bedingungen existiert die folgende Hauptrichtung, unweit deren die Arbeit des Mechanismus der Energie im riesigen Umfang der Zustände möglich ist (von den roten Überriesen bis zu den
3) die Weißen Zwerge und die großen Planeten stellen die Körper dar, innerhalb derer sich die Materie an der Grenze des absterbenden Zustandes befindet. In diesen Körpern wird die Temperatur unterstützt, die eine Degeneration behindert.
Ausgehend von Gesichtspunkten der Theorie vom Bau der Sterne, sind die hier erhaltenen Schlussfolgerungen sehr seltsam und unerwartet. Aber sie bestätigen unsere Hauptthese, dass die Ursachen in der Welt vorherrschen , die den Übergang in den Gleichgewichtszustand ununterbrochen stören. Jetzt kann man sagen, dass sich diese Behauptung auf die abgesonderten astronomischen Körper erstreckt. Für die Geologen war schon verhältnismäßig lange klar, dass das Leben der Erde einen ununterbrochenen Kampf der Kompression mit den Erweiterungen eingeht. Dieser Kampf bringt zur Zyklizität der Gebirgsbildung (Orogenese) abwechselnd Epochen tektonischer Ruhe, wenn die gewöhnlichen Kräfte der Kompression beginnen vorzuherrschen. Für die Erklärung der Risse und anderer Besonderheiten des lunaren Reliefs (zum Beispiel, des berühmten Tales in den Alpen) sollen wir anerkennen, dass sogar solche kleinen Körper wie der Mond der vorwiegenden Handlung dieser unverständlichen Ursachen, die zu seiner vorübergehenden Erweiterung führten, mehrmals unterworfen waren.
4) Auffallend ist auch die Ähnlichkeit dieser Prozesse mit den zyklischen Veränderungen der Reihe der variablen Sterne. So hat unser allgemeiner Verstand über die Existenz der Gründe, die die Degradation der Welt behindern, eine bemerkenswerte Bestätigung bekommen. Außerdem sind wir zu der Überzeugung gekommen, dass sich in den abgesonderten astronomischen Körper der Widerstand beim Übergang in den Gleichgewichtszustand bei der Absonderung der Energie bestätigt. Daraus ergibt sich folgender wichtiger Schritt: die Unrichtigkeit der Wirkungen des zweiten Gesetzes ist mit der unexakten Formulierung des ersten Gesetzes der Thermodynamik verbunden.Um weitere konkrete Schlüsse ziehen zu können ist es nur natürlich, sich der Betrachtung der oben genannten Bedingungen zu zuwenden, bei denen die Absonderung der Energie in den Sternen von statten geht. Besonders charakteristisch verhält sich das erste Hauptverhältnis. Dieses sehr einfache Verhältnis gilt für die Gleichgewichtsprozesse. Zum Beispiel, die Absonderung der Wärme vom gefrierenden Wasser erklärt sich aus den einfachen Bedingungen:
Die Sterne des späteren Typs, dem zweiten Zweig, der zur entgegengesetzten Seite geht, unterliegen der 3.Bedingung. Die Beschreibung dieser Übergänge erfordert die logarithmischen Verhältnisse zwischen den physischen Größen. Diese Umstände können nicht zufällig sein, weil in ihnen eine Einheit vermutet wird. Doch ungeachtet der langjährigen Versuche, gelang es nicht, dieses vereinigende Prinzip zu finden. Die bisherigen Untersuchungsergebnisse sind offenbar die Folge von Bedingungen der viel zu komplizierten Wirkungen einiger einfacher Ursachen. Das Wesen der Sache soll mit der grundsätzlichen Schlussfolgerung unmittelbar verbunden sein, laut dessen der Stern eine Maschine ist, die die Energie erzeugt.
Der Charakter der Bedingungen 1), 2) und 3) zeigt, dass die Energie in den Sternen als Ergebnis einiger elektrodynamischer Prozesse erhalten wird. Doch soll das Prinzip, laut dem das geschlossene System die Energie erzeugen kann, so tief greifend sein, das es in den einfachen Gesetzen der Mechanik bestehen kann. Deshalb sollen in erster Linie die folgenden Fragen gestellt werden: auf welche Weise kann das geschlossene mechanische System die Energie erzeugen und woher sich diese überschüssige Energie ergeben hat.
Der Einfachheit halber nehmen wir an, dass die Teilchen des geschlossenen Systems auch die geschlossenen Bahnkurven passieren. Alle auf die Teilchen wirkende Kräfte tragen gesetzmäßig zur Energieerhaltung bei. Deshalb kann man davon ausgehen, dass sie berücksichtigt sind, und wir die Bewegungen der Teilchen im gewöhnlichen euklidischen Raum betrachten können. Aus der Gleichwertigkeit aller Punkte des Raumes folgt, dass der Unterschied der Bahnkurven nicht für den Unterschied der mechanischen Eigenschaften der Teilchen herangezogen werden kann. Also ist es ausreichend, beliebige identische Bahnkurven, zum Beispiel die Kreise, zu betrachten. Es sind die Bewegungen in zwei entgegen gesetzte Richtungen, die wir in Bezug auf einige mechanische Orientierungspunkte bestimmen können, zum Beispiel ist die Kraft, die durch die Achsen des Kreises wirkt, dabei möglich. Zwei sich bildende Komplexe können nicht durch Wendung der Koordinatenachsen vereint werden. Dazu ist eine Veränderung des Zeichens der Zeit oder die Spiegelabbildung notwendig.
Wenn die Gesetze der realen Mechanik in Bezug auf die angegebenen Umgestaltungen asymmetrisch sind, so sollen auch die mechanischen Eigenschaften unserer zwei Komplexe verschieden sein. Da kinetische Energie nicht von der Richtung der Drehung abhängig sein kann, so werden auch nur verschiedene Potentialenergien dieser Komplexe vorhanden sein. Deshalb bleibt nicht die volle Energie erhalten und wird sich, was prinzipiell möglich ist, als der Motor, der die Energie erzeugt, erweisen.
Die Asymmetrie der Gesetze der Mechanik kann in Bezug auf die Spiegelabbildungen eine unmittelbare astronomische Prüfung erfahren. Tatsächlich, sind die Halbkugeln der Planeten, die von der Ebene des Äquators geteilt sind, die Komplexe, die verschiedene Drehungen in Bezug auf die Schwerkraft haben. Wenn diese Halbkugeln verschiedene mechanische Eigenschaften haben, so sollen sich die Figuren der Planeten nicht symmetrisch in Bezug auf die Ebene des Äquators erweisen. Unsere Messungen der Figuren des Jupiters und des Saturn, gegenübergestellt zu den geodätischen Daten über die Figur der Erde, haben die Asymmetrie wirklich gezeigt: bei allen Planeten zeigte sich die südliche Halbkugel mehr ausgedehnt, als die nordische.