„Die Musik ist der Leib des Unsichtbaren.“ ( Marius Schneider )
Dieser Gedanke, macht er doch Musik im ersten Verstehen leiblich, körperlich, drückt doch im tieferem Nachdenken das Wesenhafte von Musik aus. Alles wissenschaftliche Forschen führt im folgerichtigen Denken auf die Wege in das Universum, richtet das Ohr auf die Räume zwischen den Sternen, Planeten und Galaxien.
Mit dem Anschlagen einer Saite zum Beispiel können pysikalische Gesetze erfahrbar gemacht werden, berühren aber gleichzeitig unsere Empfindungen für die Antworten aus einer unsichtbaren, geistigen, spirituellen Welt. Gehört doch die Sprache selbst, das Wort, in diese Erfahrungsbereich.
Diesen Antworten gilt unsere Forschung. Die Welt um uns ist Klang. Durch das Verstehen von Klang kann uns die Welt bewußter werden.
» Musik hat die vielfältigsten Wirkungen auf unseren Körper Geist und Seele.
„Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
triffst du das Zauberwort.“ ( Joseph von Eichendorff )