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Stonehenge:

Die Geometrien von Stonehenge

Stonehenge und Arkaim auf dem 51. Breitengrad

Planetenkonstellation in Stonehenge

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Die Geometrien von Stonehenge
Stonehenge, eines der größten Rätsel unseres Planeten, birgt eine Fülle von mathematisch relevanten Aspekten, die vermeintlich neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen unserer heutigen Zeit durchaus gleich zu setzen sind. Es ist verblüffend, welche mathematischen Nuancen die Geometrien von Stonehenge zu bieten haben. Betrachten wir zunächst die Anordnung der Trilithen-Steine ergibt sich ein Elf-Eck bzw. eine 11/22Eckgeometrie, die sich über den Verlauf der Linien AB und AC ausbildet.

Teilt man den Kreis mit 360 Grad durch 11 ergibt sich die Zahl 32,72727273, die man wissenschaftlich mit dem Begriff Lak Boymer verbinden kann. Der Wert 2,7182818284590452, allgemein als Eulersche Zahl 2,72 oder als Basis des Logarithmus bekannt, wird auch als „logarithmus naturalis“ bezeichnet. Gleichzeitig verbinden wir die Eulersche Zahl mit dem Phänomen der logarithmischen Skaleninvarianz (Richard F. Feymann& Jems Bjorken), welche besagt, dass die Eigenschaft eines Zustandes oder Verhältnisses trotz Veränderung der Betrachtungsgröße in ihrer Charakteristik gleich bleibt, und betrachten dieses als fraktale dimensionale Verräumlichungen. Diese mathematischen Grundsätze in einer megalithischen Anlage wie Stonehenge zu finden, verblüfft sowohl heutige Mathematiker und Physiker als auch Astrophysiker.

Die Geometrien von Stonehenge

Es ist verblüffend, welche mathematischen Nuancen die Geometrien von Stonehenge zu bieten haben.


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