StartseiteSitemapForumArchäologieArkaimStonehengeAstroarchäologieWissenschaftKozyrevHumanitär ...

Wissenschaft:

Peter Gariaev, der Vater der Wellengenetik

Die Forschungen von Dr. Gariaev

Nikolai Kozyrev

Dr. Popps Biophysik

Global Scaling

Rupert Sheldrake

Musikologie

Allgemein:

Startseite

Kontakt

Impressum

Wir über uns

Haftungsausschluss


Die Forschungen von Dr. Gariaev
Dr. Peter Gariaev kann uns mittels seiner wissenschaftlichen Forschungen und seinem Bewusstsein für eine höhere Dimension die Antworten auf viele Fragen liefern.
Sein Grundgedanke während seiner gesamten Forschungszeit stützt sich auf biblische Hintergründe. Durch seine Aussage, der genetische Code sei in der Bibel codiert, verschaffte er sich viele Feinde und Spötter, was ihn aber nicht davon abhielt, einen Satz der Bibel stets als Basis für seine Forschung zu behalten: „Am Anfang war das Wort und das Wort war Gott…“.

Er interpretiert diese Aussage folgendermaßen: Am Anfang finden wir einen mentalen, geistigen Beginn des genetischen Codes. Den Begriff Anfang setzt er gleich mit dem Denken.
Eine weitere Aussage der Bibel „Geist über dem Wasser“ bestätigt ihn darin. Die DNA ohne Wasser ist gänzlich ohne Funktion. Biochemische Prozesse können nur unter Beteiligung von Wasser ablaufen, Wasser sieht Gariaev im Sinne einer Lebensmatrix.
Den Chromosomensatz des Menschen stellt Gariaev als Quanten-Biocomputer in einer Kombination von Wasser und Licht dar.
In seinen wissenschaftlichen Ausführungen bezieht er sich auch auf Forschungsergebnisse einiger Wissenschaftler, die schon Jahre zuvor Beweise für die Wellengenetik fanden, ohne sich darüber klar zu sein und ohne überhaupt den heutigen Kenntnisstand der DNA zu haben. (z. B. Dr. Gurvitsch, der 1924 beschreibt, dass Chromosomen ein wellenartiges Äquivalent haben). Dr. Popp hatte Beweise erbracht, das ein Genom Licht abstrahlen kann, aber niemand hatte dieser Aussage Beachtung geschenkt. Auch der russische Wissenschaftler Kaznacheyev hat in dieser Richtung gearbeitet, jedoch niemals die Öffentlichkeit darüber unterrichtet.
In China wurden zahlreiche Experimente durchgeführt die man aber verschwiegen hatte.

1953 hatten die Nobelpreisträger Chrick und Watson die Aussage getroffen, das die DNA gleichzusetzen sei mit Text, sie hatten diese Aussage allerdings eher als Metapher gemeint und hielten dies nicht für wirklich gegeben.
Dr. Gariaev erbringt dagegen den Beweis, dass der genetische Text tatsächlich ein Text ist! Der genetische Code und Sprache haben Gemeinsamkeiten.
Sprechen wir einen Text, hat darin jedes Wort seine Bedeutung. Bisher ging man davon aus, dass der genetische Text nur zu einem kleinen Teil eine Rolle spielt. Die klassische genetische Forschung hält die meisten Abschnitte der
DNA für biologischen Müll, der für unseren Organismus keine Bedeutung hat. Dr. Chrick schrieb in seinem Buch „die sinnlose Suche“ das er keinen offensichtlichen Sinn im Modell des genetischen Codes sieht. Die Forschungen von Dr. Gariaev lassen allerdings einen anderen Schluss zu: Jedes Teil, bzw. Wort des genetischen Textes ist wichtig und bedeutungsvoll.
Sowohl im genetischen Code (eindeutige und mehrdeutige) als auch in der Sprache finden wir synonyme (1 Begriff für mehrere Worte) und homonyme
(1 Wort für mehrere Begriffe) Bestandteile. Gariaev erstellte diesbezüglich eine Grafik, die interessanterweise exakt einem Ying –Yang -Mandala entspricht!
Die Struktur der menschlichen Sprache stimmt exakt überein mit der sprachlichen Struktur der DNA. Menschen und Gene sprechen die gleiche Sprache.
Einer seiner einfachsten Versuche diesbezüglich mit pflanzlichen Samen haben die Wissenschaftler weltweit aufhorchen lassen:
Menschliche Sprache, die sich über Schallwellen verbreitet wurde mittels Wandler in elektromagnetische Wellen transformiert um die Sprache für die Gene der Samen hörbar zu machen. Die Samen wurden in drei Gruppen eingeteilt; einer Gruppe wurde ein Text in englisch, einer in russisch und der dritten Gruppe nur ein nicht zusammenhängendes Geplapper (Bla-bla-Bla abracadabra) vorgespielt. Nach einigen Tagen wurden die drei Gruppen, die unter gleichen Wachstumsbedingungen gehalten wurden, verglichen.
Die Samen haben im Wachstum verschieden reagiert, die so genannte „Bla-bla-Gruppe“ hatte überhaupt nicht reagiert, es zeigte sich keinerlei Wachstum.

In diesem Kontext stellt sich folgende Frage:
Welche Reaktion können wir erwarten, wenn die Samen mit den Göttlichen Namen konfrontiert werden? Und wie werden sich die menschlichen Chromosomen unter dem Klang der Göttlichen Namen fühlen?

Gariaev betont in seinen Forschungsprojekten, dass man sich auch als Nicht-Physiker auf eine Quantenebene einlassen muss und dass unser genetisches System einem Quantenbiocomputer entspricht. Der genetische Code ist eine mentale Konstruktion, ein Denksystem.
Schon seit geraumer Zeit verwendet man in der Medizin die Lasertechnik; man war sich aber nicht bewusst, welche Möglichkeiten sich dahinter verbergen und das die DNA selbst einem Laser entspricht mit Laseraktivität (Laser mit zwei Polarisationsrichtungen und verändertem Spinzustand). Diesbezüglich wurden in Moskau einige Tests mit Physikern durchgeführt, die mit den experimentellen Daten den Beweis erbrachten. Der Laser ist in der Lage, Informationen auf ein anderes Feld zu übertragen. Die Energiedichte ist dabei so gering, dass keinerlei Schäden auftreten können und Mutationen verhindert werden.

Bereits vor einigen Jahren weilte Dr. Gariaev in Toronto, Kanada, um dort eine Heilungsmöglichkeit für Diabetes vorzustellen, wobei man genetische Informationen durch ein Breitbrandspektrum übertragen hatte. Man konnte im Versuch mit Ratten nachweisen, dass die Bauchspeichelzellen regenerieren konnten durch Informationsübertragung mittels Laser. Gariaev konnte verdeutlichen, das diese Technologie auch beim Menschen einsetzbar wäre. Die kanadischen Wissenschaftler sprachen den Verdacht von Betrug aus, obwohl Gariaev von Wissenschaftlern kontrolliert arbeitete während der gesamten Zeit. Man behielt seine Apparaturen ein und verwies ihn des Landes. Danach wurde er übrigens auch in Moskau stark verfolgt und sein gesamter Mitarbeiterstab wurde aufgelöst. In Nowgorod konnte Gariaev weiterarbeiten und seine Versuche wiederholen und verbessern mit erstaunlichen Effekten. Er hatte nicht nur die Bauchspeichelzellen seiner Versuchsratten wieder regenerieren können, sondern sogar eine wellengenetische Immunität erzeugt! Die Ratten waren nachher immun gegen das Gift, welches man ihnen injiziert hatte um die Bauchspeicheldrüsen zu zerstören.
In weiteren Versuchen konnte der Wissenschaftler Gariaev die genetischen Informationen von pflanzlichen Heilmitteln und Steinen auf krankhafte Prozesse übertragen und heilen.

Aufgrund seiner Forschungen kann Gariaev folgende Aussagen treffen:

Die DNA bildet ein optisches Hologramm, welches in Resonanz mit elektromagnetischen Feldern verschiedener Herkunft treten kann (sowohl galaktischer, siderischer als auch planetarer Art). Hieraus kann die DNA ihre Erbinformationen beziehen.
Genetische Informationen sind nicht wesentlich materiell in den Chromosomen gespeichert.
Genetische Informationen können durch kohärente Strahlungen (Laser) übertragen werden.
Für ihre Übertragung können geometrische Verhältnisse eine Rolle spielen.
Genetische Information kann in Schichtstrukturen und Flüssigkeitskristallen sowohl empfangen als auch gespeichert werden.
Information kann auf Wasser übertragen werden.

Peter Gariaev hat auf Grund seiner Forschungen eine gänzlich andere Haltung gegenüber den Chromosomen eingenommen. Er sieht sich der Mächtigkeit der genetischen Abstrahlung gegenüber und möchte diese mit höchstem Respekt behandelt wissen.
Wir möchten demnächst in weiteren Beschreibungen noch mehr Einblick in diese faszinierende Forschungsarbeit geben.


� Mindspectra