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Dr. Popps Biophysik


„ Die Strahlen, Lichtwellen sind die Sprache der Zelle.“

Der Biophysiker Dr. Fritz-Albert Popp wurde 1938 in Frankfurt am Main geboren. Er promovierte an der Universität Mainz in Theoretischer Physik (Quantentheorie) und habilitierte später im medizinischen Fachbereich Biophysik an der Universität in Marburg. Zahlreiche Diplom- und Doktorarbeiten in Medizin, Physik und Pharmazie, sowie mehrere Auszeichnungen und erarbeitete Patente begründen nicht zuletzt seine Anerkennung als berühmter und begabter Wissenschaftler. Fasziniert von der Quantentheorie sah er in ihr ein praktisches Mittel zur Aufklärung ursächlicher Zusammenhänge z.B. bei der Entstehung von Krebs.

Bereits Anfang der 70er Jahre vertrat Popp im Rahmen seiner damaligen Arbeit als Radiologie-Physiker und Krebsforscher die These, dass Krebsauslösende Stoffe, eine im Zellverband vorhandene „Photoreparatur“ blockieren. Eine zwingende Schlussfolgerung dieser Annahme war, dass die einzelnen Zellen unseres Körpers durch Licht kommunizieren müssten. Licht in unseren Zellen? - Eine revolutionäre Auffassung, die die wissenschaftliche Welt in Aufruhr versetzte und Popp zu gewissen Zeiten ins akademische Abseits drängte. Dennoch oder gerade deswegen versuchte er sie trotzdem unter größten Schwierigkeiten zu belegen.

1973 stieß er bei seinen Bemühungen zunächst auf eine Reihe von mehr als 5000 Experimenten des russischen Wissenschaftlers Wlail P. Kasnatschejew, der mit zwei seiner sowjetischen Kollegen, Semjon P. Schurin und Ludmilla Michailowa, von der Medizinischen Hochschule Nowosibirsk nachgewiesen hatte, dass eine Zellkommunikation auf Basis elektromagnetischer Wellen, den so genannten Photonen, im ultravioletten Bereich stattfindet. Ihre Erkenntnisse stützten sich wiederum auf die Ausarbeitungen des eigentlichen Entdeckers dieses Phänomens, des ukrainischen Biologen und Medizinprofessors Alexander Gurwitsch. Alexander Gurwitsch war auch ein Mitarbeiter von Nikolai Kozyrew. Der bedeutende Wissenschaftler schilderte als allererster Forscher eine außerordentlich schwache Photonenemission biologischer Systeme und wies sie mithilfe seines berühmten Zwiebelversuches nach. Sie ist heute als mytogenetische Strahlung international anerkannt. Seine Denkansätze gingen sogar so weit, dass man ihn als den eigentlichen Erfinder des morphogenetischen Feldes betrachten kann, gerieten dann jedoch lange Zeit in Verruf und schließlich in Vergessenheit. Hocherfreut darüber seine eigenen Thesen durch Gurwitsch bestätigt zu sehen, arbeitete Dr. F. A. Popp in den nachfolgenden Jahren noch unermüdlicher daran, seine Theorien zu überprüfen und zu erweitern.


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