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Ansiedlungen
Aktuell laufen in Dresden weitere akademische Forschungen an diesen neu ausgegrabenen Materialien. Die Erbauer dieser gigantischen kreisrunden Kultstätten haben ihre Wurzeln wohl bei Immigranten, die aus der nördlichen Donauebene Serbiens und Ungarns einige Jahrhunderte vorher kamen.

Das Observatorium (Model)

Es waren Hirten, welche enorme Rinder-, Schaf- und Schweineherden hüteten, die die Architekten dieser Kultstätten waren. Materialien wie Holz, Stein oder auch Knochen dienten ihnen als Arbeitsutensilien zur Herstellung kleiner Figuren aus Keramik von Tieren und Menschen. Ferner erstellten sie eine stattliche Anzahl von Tongefäßen, die mit weitläufigen Verzierungen versehen wurden. Ihren Lebensraum stellten lange Häuser innerhalb ihrer imponierenden Dörfer da. Eine der imposantesten Dorf- bzw. Kultstättenanlagen in Eythra bei Leipzig erschließt ein Areal von 25 Hektar. Hier wurde die enorme Zahl von zweihundert Langhäusern erschlossen. Zirka dreihundert Personen lebten hier in bestens strukturierten Ansiedlungen mit etwa 15 – 20 gemeinschaftlichen Gebäuden. Ungelöst ist nach wie vor die Frage danach, wem diese Menschen aus der Steinzeit huldigten.
Ebenso ungelöst ist die Frage danach, aus welchem Grund diese enormen Heiligtümer nicht weiter genutzt wurden. Bislang hat sich auch noch kein Name für dieses in ganz Europa anzutreffende und mit einer interessanten Kultur versehende Volk finden lassen. Daher bleibt es wahrscheinlich vorerst nur Teil der schon länger bekannten Kultur der Stichbandkeramik aus Österreich, Bayern, Böhmen, Sachsen und Mähren.

Zwischen 1970 und 1990 ist durch eine Vielzahl von Aufnahmen aus der Luft die Existenz von Teilen der Grabanlagen bewiesen worden. Die enorme räumliche Dimension und gewaltige Natur dieser frühesten europäischen Kultur, kommt erst Heute nach und nach zu Tage.

Bisher sind rund einhundertfünfzig dieser zumeist astroarchäologisch bedeutsamen Kultstätten aufgespürt worden, in erster Linie durch Fotos aus der Luft. Diese Bilder sind erst nach der Wiedervereinigung Deutschlands möglich geworden. Detaillierte Forschungen an einer großen Kultstätte im Raum Dresden, laufen seit nun mehr drei Jahren. In der heutigen Slowakei sind in rund fünf Jahren ca. dreißig Umzäunungen gefunden worden. Erste Veröffentlichungen von Ausgrabungs- und Forschungsergebnissen aus Eythra und Dresden haben Wissenschaftler für das Jahr 2007 angekündigt.

Archäologen entdeckten die älteste Zivilisation Europas. Gefunden wurden monumentale Kreisanlagen in Dresden und bei Leipzig - 150 Kultstätten bildeten vor 7000 Jahren das Netzwerk einer unbekannten Kultur. Diese Entdeckung ist auch deshalb so interessant, da sich eine astroarchäologische Ausrichtung dieser Stätten erkennen lässt.

Vergl. Quellentext von David Keys


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