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Astroarchäologie in Europa
Dresden – astroarchäologisch bedeutsame Kreisanlagen!

Die wohl älteste Kultur Europas ist während archäologischer Ausgrabungen von Altertumsforschern im Zentrum des Kontinents entdeckt worden. Ihre astroarchäologische Ausrichtung lässt auf eine Verbindung zu anderen Kultstätten in Europa schließen, bei denen sich ebenfalls eine Orientierung an den Gestirnen beobachten lässt.

Das Observatorium. (Goseck, Sachsen-Anhalt)


Internationale Forschungsgruppen, u. a. aus Deutschland, kamen zu dem Ergebnis, dass die Befähigung zur Errichtung solch gewaltiger Anlagen in Europa gleichzeitig oder gar früher erfolgte, als zu den Zeiten des alten Ägypten oder Mesopotamiens.
Eine Vielzahl gewaltiger Kultstätten, die in der Region von Dresden, beispielsweise in Eythra, Goseck oder auch Kyhna bei Leipzig freigelegt wurden, ist ca. 7000 Jahre alt.

Im Vergleich zu den Pyramiden in Ägypten oder dem Monument von Stonehenge, kann den europäischen Kultstätten ein fast zweitausend Jahre früheres Entstehen attestiert werden. Ihre Schutzwälle und Palisaden waren fast 800 Kilometer lang.

Die Perfektion in der Konzeption dieser Kreisanlagen lässt sich u. a. daran feststellen, dass Abstände zwischen den Ausgängen exakt 90 Grad betrugen. Die Lebensweise der urzeitlichen Erbauer dieser Orte in gemeinschaftlich genutzten Gebäuden, ist aufgrund des Zusammenschlusses zu größeren Siedlungen, durchaus als sozial zu bezeichnen. Diese im Fachwerkstil errichteten Gebäude hatten eine Länge von fast 50 Metern. Die wirtschaftliche Basis dieser Heiligtümer stellte die Viehzucht da. Dadurch konnte eine Bevölkerungsdichte von etwa 40 Personen je Quadratkilometer erzielt werden.


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